Google Maps Goes Coastal

Google Maps Goes Coastal

Google Maps Goes Coastal

Ein neu entwickelter High-Tech Katamaran vermisst und fotografiert mit der Technik des Street View Kamera-System von Google-Maps einzelne Küstenabschnitte der USA.

Das Ziel des Projektes an dem Google maßgeblich beteiligt ist: die Auswirkungen des globalen Meeresspiegelanstiegs sollen so möglichst realistisch verdeutlicht werden. Konzipiert wurde der ferngesteuerte Katamaran, der innovative Technik aus den Bereichen Bootsbau, Antriebstechnik und Kartographie an Bord hat, von Marine Advanced Research. Bei der Entwicklung und Bau des „Google-Bootes“ hatte der Einsatz eines starken, effizienten und dabei emissionsfreien Antriebs höchste Priorität. Ein Anspruch, den Torqeedo als Marktführer für saubere Elektrobootsmotoren erfüllt.

Zwei moderne Cruise Motoren von Torqeedo mit einer Eingangsleistung von jeweils 4 kW schieben den Katamaran an. Gespeist werden die beiden Cruise 4.0 Motoren von Lithium Hochleistungsbatterien, die ebenfalls von Torqeedo stammen. Dank der Lithium-Batterien und an Bord installierter Solartechnik können die Elektromotoren kraftvoll über mehrere Stunden betrieben werden. Und dies ganz ohne Emissionen.

„Viele Menschen wissen von dem Anstieg der Meeresspiegels“, sagt Sejal Choksi, Direktor der Umweltorganisation Baykeeper. „Wir hoffen, dass Bilder von der nächsten Umgebung das Bewusstsein der Menschen aus diesen Regionen für die Problematik schärfen werden.“ Das von den Torqeedo Motoren angetriebene „Google-Boot“ wurde für ein ähnliches Projekt bereits in Amerikanisch-Samoa im südlichen Pazifik eingesetzt. Weitere Informationen zum „Google-Boot“ und den Baykeepers finden Sie unter: www.baykeeper.org

 

 

Torqeedo bringt Google-Maps aufs Wasser
4 AUGUST 2015