Das Rennen um Wye Island wird erneut von Torqeedo Außenbordern dominiert. Bei diesem Wettkampf in der Chesapeake Bay an der Ostküste der USA haben zum dritten Mal in Folge alle Gewinner einen Motor der Nr. 1 für elektrische Antriebe am Heck.
Die „Wye Island Electric Boat Challenge“, die Anfang Oktober in St. Michaels, Maryland, zum 14. Mal ausgetragen wurde, zählt zu den Highlights der Saison. Die Distanz: 24 Meilen. Die Herausforderung: unter zum Teil schwierigen Bedingungen konstant eine hohe Geschwindigkeit über die gesamte Strecke zu halten. Nicht alle erreichen das Ziel, aber alle teilnehmenden Torqeedos, wie übrigens auch in den vergangenen Jahren.
Die Kategorien, in die die Boote eingeteilt werden, unterscheiden sich folgendermaßen: Einrumpfboote mit Blei-Batterien, Einrumpfboote mit Lithium Batterien und Einrumpfboote in der „Extremklasse“, in der jede Art von Batterie oder Brennstoffzelle erlaubt ist.
In der ersten Kategorie – Einrumpfboot / Blei-Batterie – stellte Jim Campbell in seinem 6,10 m langen Old Town Canoe mit einem Cruise 4.0 T seine persönliche Bestzeit von 2:17 h über die Wettbewerbsstrecke von 38,6 km auf. Damit war ihm Platz 1 nicht streitig zu machen.
Die zweite Kategorie – Einrumpfboot/Lithium Batterie – wurde angeführt von Jay Bliss, der in seinem Boot mit einem Cruise 4.0 R in 2:48 Stunden sicher den ersten Platz einfuhr.
Und auch in der „Extremklasse“ schaffte es nicht nur ein Torqeedo Antrieb aufs Podest, sondern gleich zwei. Denn Ned Farinholt gewann in gerade mal 2:08 Stunden das Rennen in seinem 5,8 m langen Speedster souverän, dank der Twin Cruise 4.0 R Doppelmotorisierung.
„Das Wye Island Rennen bringt es mit sich, dass die teilnehmenden Boote mit zum Teil wirklich schwierigen Bedingungen klar kommen müssen. Auch wenn das Wetter mitspielt, es bewegen sich viele Motoryachten in der Bucht und verursachen zum Teil ordentliche Heckwellen“, so Tom Hesselink, einer der Verantwortlichen für das Event. Und er ergänzt: „Sicherlich würde ich gerne sehen, dass jedes Boot erfolgreich ins Ziel kommt, aber wir haben jedes Jahr ein paar Teilnehmer, die das leider nicht schaffen. Das zeigt, dass das Rennen eine Herausforderung ist und bleibt. Einige der Teilnehmer kommen, um sich ein echtes Rennen zu liefern. Andere wollen nur beweisen, dass ihr Boot inklusive Elektromotor eine Strecke von 24 Meilen zurücklegt!“
Nicht nur die Gewinner, die alle auf den Torqeedo Cruise 4.0 gesetzt haben, sondern auch alle anderen Teilnehmer mit Torqeedo Außenbordern (Travel 1003, Cruise 2.0), die bei der Wye Island Challenge erfolgreich die Ziellinie überquert haben, konnten erneut eindrucksvoll beweisen: Die Antriebe des Weltmarktführers Torqeedo fahren einfach vorne weg. Die High-Tech Motoren kombiniert mit State-of-the-Art Lithium-Batterien machen Torqeedo Antriebe weiterhin uneinholbar – und das gilt nicht nur für dieses Rennen. Die mehrfach mit allen wichtigen Innovationspreisen ausgezeichneten Antriebe, die im Bereich 1 bis 80 PS Äquivalent angeboten werden, sind längst mehr als eine „grüne Alternative“. Vielmehr stellen sie für immer mehr Bootsbesitzer eine antriebsstarke Option dar, die neben dem umweltfreundlichen Aspekt auch Geschwindigkeit, Effizienz und weitere Vorteile mit sich bringt.